13. Februar 2025

KUB Serie 5 Fragen

5 Fragen an...

Tobias Rotermund

Welchen Stellenwert hat für Sie die Mitgliedschaft in der KUB?

Ich schätze den Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der KUB bezüglich der Themen und Herausforderungen unseres Berufsstandes, aber auch darüber hinaus.

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spass?

Die vielfältigen Herausforderungen und die spannende Lösungsfindung im intensiven Austausch innerhalb des Teams.

Welches Gebäude auf der Welt imponiert Ihnen am meisten?

Mir imponieren einfache und in mehrfacher Hinsicht nachhaltige Lösungen. Ein Beispiel ist die Katsura Imperial Villa im japanischen Kyoto mit ihrem beeindruckenden Raumkonzept. Imponierend finde ich aber auch die vielen Baumeister-Mietshäuser aus der Gründerzeit in europäischen Städten, die nun schon über 100 Jahre unterschiedliche Wohnbedürfnisse befriedigen und sich nach wie vor grosser Beliebtheit erfreuen.

Welches Thema beschäftigt Sie beruflich derzeit vor allem?

Im herausfordernden Mandat für das Universitätsspital Zürich die Organisation des komplexen Grossprojektes MITTE1|2.

Wo liegen die künftigen Herausforderungen für Bauherrenberaterinnen und -berater?

Auf der Projektsteuerungsseite sind wir gefordert durch die stetig wachsende Komplexität rund um die Projekte und die daraus gestiegenen Anforderungen an Know-how sowie Abstimmung unter den Akteuren, aber auch mit allen weiteren Anspruchsgruppen im Umfeld. Auf der Entwicklungsseite gilt es die unterschiedlichen politischen Signale bezüglich des Bauens und Nachverdichtens proaktiv im Entwicklungsprozess aufzunehmen.

5 Fragen an...

Tobias Rotermund

Welchen Stellenwert hat für Sie die Mitgliedschaft in der KUB?

Ich schätze den Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der KUB bezüglich der Themen und Herausforderungen unseres Berufsstandes, aber auch darüber hinaus.

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spass?

Die vielfältigen Herausforderungen und die spannende Lösungsfindung im intensiven Austausch innerhalb des Teams.

Welches Gebäude auf der Welt imponiert Ihnen am meisten?

Mir imponieren einfache und in mehrfacher Hinsicht nachhaltige Lösungen. Ein Beispiel ist die Katsura Imperial Villa im japanischen Kyoto mit ihrem beeindruckenden Raumkonzept. Imponierend finde ich aber auch die vielen Baumeister-Mietshäuser aus der Gründerzeit in europäischen Städten, die nun schon über 100 Jahre unterschiedliche Wohnbedürfnisse befriedigen und sich nach wie vor grosser Beliebtheit erfreuen.

Welches Thema beschäftigt Sie beruflich derzeit vor allem?

Im herausfordernden Mandat für das Universitätsspital Zürich die Organisation des komplexen Grossprojektes MITTE1|2.

Wo liegen die künftigen Herausforderungen für Bauherrenberaterinnen und -berater?

Auf der Projektsteuerungsseite sind wir gefordert durch die stetig wachsende Komplexität rund um die Projekte und die daraus gestiegenen Anforderungen an Know-how sowie Abstimmung unter den Akteuren, aber auch mit allen weiteren Anspruchsgruppen im Umfeld. Auf der Entwicklungsseite gilt es die unterschiedlichen politischen Signale bezüglich des Bauens und Nachverdichtens proaktiv im Entwicklungsprozess aufzunehmen.